Betriebliches Gesundheitsmanagement bekommt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Dabei sind jedoch nicht nur psychische Stressoren von Mitarbeitenden gemeint, sondern auch körperliche. Wenn du mehr zu dem Thema wissen willst, dann ließ dir einfach unseren Beitrag dazu durch!
Diese Aussage ist für die meisten keine große Überraschung. Ab und an wird von der Stressbelastung in den Medien gesprochen, aber auch im persönlichen Umfeld haben viele bei sich selbst, ihrer Familie, guten Freunden oder Bekannten schon folgende Erfahrung gemacht: Stress ist allgegenwärtig. In der Wirtschaftswelt ist das Problem auch bekannt und wird bereits seit langem angegangen. Die meisten Unternehmen verfügen bereits über ein umfangreiches betriebliches Gesundheitsmanagement. Stress ist allerdings hartnäckig und erfordert neue kreative Methoden, um diesen zu reduzieren.
In diesem Artikel möchten wir uns den gestressten Arbeitenden widmen – und wie man ihnen helfen kann. Wir beziehen uns hier übrigens auf Distress, also auf das, was als negativer Stress bekannt ist, positiver Stress soll an dieser Stelle nicht Thema werden. Was Achtsamkeit im Allgemeinen in Unternehmen bewirken kann, könnt ihr übrigens detaillierter in einem Artikel über Achtsamkeit in Unternehmen nachlesen.
Nun aber zurück zu unserer gestressten Bevölkerung und Meditation als betriebliches Gesundheitsmanagement.
Die Anzahl von Arbeitsunfähigkeitsfällen steigt. Genau genommen haben die Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund von psychischen Diagnosen von 1997 bis 2018 bei Frauen um 174 Prozent, bei Männern sogar um 181 Prozent zugenommen. Es ist allerdings nicht nur so, dass die absolute Fallzahl steigt, ebenfalls die durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitsdauer bedingt durch psychische Ursachen hat sich erhöht. Lag diese noch im Jahre 2016 bei 26,6 Tagen, hat sie sich bis 2018 auf 33,7 Tage erhöht. Laut einer anderen Statistik handelte es sich im Jahre 2018 um 236 Tage je 100 Versicherungsnehmer – 1997 waren es lediglich 76,7. Darüber hinaus sind es psychische Erkrankungen, die mit 15,3 % den dritten Platz der Gründe für Arbeitsunfähigkeitstage im Jahr 2018 belegten. Einzig Erkrankungen des Atmungs- sowie Muskel-Skelett-Systems übersteigen die Psyche prozentual.
Die zwei häufigsten Gründe der Belastung scheinen Arbeit unter Zeit- und Leistungsdruck sowie Überstunden und lange Arbeitszeiten zu sein. Eine hohe Arbeitsbelastung stellt gleichzeitig einen externen, also von außen wirkenden, Risikofaktor für Burnout Erkrankungen dar. Die Prävalenzzahlen hierzu sind übrigens in den letzten Jahren ebenfalls angestiegen. Die AOK zählte 2004 0,6 Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund von Burnout pro 1.000 Versicherungsmitglieder, 2017 sind es 5,5. Vielleicht mag dies nicht viel klingen, aber es handelt sich hierbei um eine Verneunfachung in 13 Jahren.
Im Jahre 2016 führte die Techniker Krankenkasse eine umfangreiche Studie durch – die TK-Stressstudie, prägnant tituliert als „Entspann dich, Deutschland“. Einige interessante Ergebnisse sind beispielsweise, dass gerade Leute, die für den Beruf konstant erreichbar sein müssen, größtenteils gestresst sind. Auf die Frage nach Stressfaktoren, erreichte die Arbeit den ersten Platz, gefolgt von hohen Ansprüchen an sich selbst und viele Verpflichtungen in der Freizeit.
Als konkrete Stressoren am Arbeitsplatz wurden, voranging zu viel Arbeit, Termindruck/Hetze, Unterbrechungen/Störungen, mangelnde Anerkennung und Informationsüberflutung genannt. Vier von zehn Betroffenen geben an, nicht richtig abschalten zu können – drei davon auch nicht am Wochenende oder im Urlaub. Aber wer nicht abschalten kann, lebt tendenziell ungesünder. Es wird ersichtlich: die Ruhe und der Ausgleich fehlen.
Zuletzt geht aus der TK-Stressstudie hervor, dass Stress negativ mit physischer und mentaler Gesundheit korreliert. Pauschal könnte man also sagen: je mehr Stress, desto höher die Wahrscheinlichkeit, krank zu werden. Das ist nicht nur unvorteilhaft für die oder den Betroffenen, sondern auch für deren Familie und Arbeitgeber. Was genau übermäßige Belastung für wirtschaftliche Schäden nach sich ziehen kann, wollten wir nun im nächsten Absatz beleuchten.
Natürlich ist ein Leiden unter Stress oder sogar psychischen Erkrankungen auf individueller Ebene schlimm und sollte alleine deshalb schon präventiv verhindert werden. Aus wirtschaftlicher Sicht sind allerdings auch die Kosten interessant, die durch kranke Mitarbeiter entstehen.
In einer Beispielrechnung wurde kalkuliert, dass pro zehn an Burnout erkrankten Mitarbeiter ein wirtschaftlicher Schaden von 129.413 € entsteht. Diese Kosten entstünden laut der Quelle Bundesverband Bürohund e.V. aufgrund von drei Faktoren:
Diese Zahlen beziehen sich jedoch nur auf Burnout, nicht auf andere psychische Störungen. Inwiefern diese Kosten verursachen, hängt natürlich von der individuellen Ausfallsituation des/der Betroffenen ab.
Diese wirtschaftlichen Einbußen unterstreichen die Wichtigkeit gesunder Mitarbeiter. Moralisch und ökonomisch gesehen ist es also sinnvoll, frühzeitig in die Prävention stressbedingter Erkrankungen zu investieren. Darüber hinaus sind weniger gestresste Mitarbeiter auch eher glücklich – und glücklich sein steigert nachweislich die Produktivität (Oswald, Proto, & Sgroi, 2015)! Zufriedene, gesunde und motivierte Arbeitnehmer; so in etwa könnte man das Ziel des betrieblichen Gesundheitsmanagements definieren.
In einer Umfrage gaben jedoch nur etwa 22 % der Befragten an, ihr Unternehmen biete Burnout Präventionsmaßnahmen an.
Und genau an diesem Punkt kommt Mindfulife ins Spiel.
Betriebliches Gesundheitsmanagement - Mindfulife kann Sie dabei unterstützen.
Mindfulife bietet wissenschaftlich fundierte Meditations- und Achtsamkeitssitzungen für sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen an. Aber inwiefern kann Meditation einen wichtigen Beitrag zur Stressbewältigung auf der Arbeit leisten?
Schauen wir uns hierzu mal einige Studien an.
Eine amerikanische Studie von Dane und Brummel (2013), die sich mit Arbeitnehmern im Restaurantbereich auseinandersetzte, untersuchte den Zusammenhang von „workplace mindfulness“ – Achtsamkeit am Arbeitsplatz— und einigen für den Arbeitsplatz relevanten Variablen. Hier haben die Wissenschaftler einen positiven Zusammenhang zwischen der individuellen Achtsamkeit am Arbeitsplatz und der Jobleistung erkannt. Dieser Zusammenhang ist bemerkenswert, da sich andere Ursachen von einer guten Performance, wie die eigene Persönlichkeit oder die individuellen Fähigkeiten, nicht trainieren lassen. Achtsamkeit hingegen schon.
Zwei weitere Studien legen sogar einen Zusammenhang zwischen Mindfulness eines Vorgesetzten und der Jobzufriedenheit, Performance und dem Wohlergehen dessen Mitarbeiter nahe (Reb, Narayanan & Chaturvedi, 2012).
In einer bereits etwas älteren Studie von Anderson, Levinson, Barker und Kiewra (1999) wurde der Einfluss einer 5-wöchigen Meditationsintervention auf 91 Vollzeitlehrkräfte getestet – hier fanden die Wissenschaftler heraus, dass Stress- und Ängstlichkeitswerte der Teilnehmer signifikant verringert wurde.
Überdies hat sich ein sechswöchiges MBSR (Mindfulness Bases Stress Reduction) Programm ebenfalls als wirksam erwiesen. An der Untersuchung nahmen Mitarbeiter einer Universität teil. Diese gaben nach der Intervention an, subjektiv weniger Stress zu empfinden. Darüber hinaus berichteten sie von einer besseren Schlafqualität als die Probanden in der Kontrollgruppe, die das MBSR Programm nicht durchliefen. Auch die täglichen Achtsamkeitswerte erhöhten sich (Klatt, Buckworth & Malarkey, 2008).
Bezüglich des Themas Multitasking hat eine Studie von Levy, Wobbrock, Kaszniak und Ostergren (2012) herausgefunden, dass Teilnehmer, die ein Meditationstraining durchliefen, mehr Zeit mit einer Aufgabe verbrachten und weniger Aufgabenwechsel durchführten. Darüber hinaus hatten die Probanden ein besseres Gedächtnis für Details ihrer Aufgaben. Sie wiesen auch, im Vergleich mit der Kontrollgruppe, nach einem Multitasking Test weniger Stress und negative Gefühle auf.
In einer Untersuchung mit Managern von Crivelli, Fronda, Genturella und Balconi (2019), die ein Achtsamkeitstraining über technologische Geräte vermittelt erhielten, wurden psychophysiologische Konsequenzen beruflichen Stresses untersucht. Die Ergebnisse: eine signifikante Reduktion von Ängstlichkeit, Ärger, Stress und mentaler Ausgelaugtheit. Im Gegensatz hierzu stehen ein gesteigertes Informationsverarbeitungsvermögen, eine höhere Effizienz während kognitiver Aufgaben sowie elektrophysiologische Marker (Hirnwellen, die im EEG gemessen wurden), die auf Entspannung und Konzentration schließen lassen. Es lassen sich also auch physische Auswirkungen von Achtsamkeit und Meditation feststellen.
Eine weitere aktuelle Studie aus dem Jahre 2019 beschäftigte sich damit, welcher Aspekt von Achtsamkeit genau dafür verantwortlich sein könnte, dass Menschen sich weniger gestresst fühlen. Hier stellte sich heraus, dass besonders die akzeptierende Haltung in diesem Prozess eine wichtige Rolle spielt (Chin et al., 2019). Es reicht also nicht nur, zu versuchen, im gegenwärtigen Moment zu sein oder sich zu entspannend. Eine Haltung geprägt von Akzeptanz, wie sie es bei Achtsamkeit ist, ist unerlässlich.
Selbst in einem psychotherapeutischen Umfeld kann Achtsamkeit hilfreich sein. Hier zeigte sich in einer Studie die Wirksamkeit eines meditationsbasierten Stressmanagements, um klinisch diagnostizierte Angststörungen zu mildern (Lee, Ahn, Lee, Choi, Yook & Suh, 2007).
Zuletzt ist es aus wissenschaftlicher Perspektive noch wichtig, mal in einige Metaanalysen hineinzuschauen. Eine Metaanalyse ist eine Untersuchung, in der viele Studien zusammen betrachtet werden. Es geht also nicht darum, etwas experimentell zu testen, sondern eher zu erforschen, was viele Studien zu einem gewissen Thema herausgefunden haben (und somit auch, was als wissenschaftlicher Konsens gelten kann). Hierzu werden die gefundenen Effekte sozusagen zusammengefasst und nochmal statistisch getestet. Wenn sich Studien zu stark unterscheiden, um weitere statistische Analysen durchzuführen, man sich dennoch eine Vielzahl an Untersuchungen qualitativ anschaut, so kann von einer systematischen Übersichtsarbeit gesprochen werden.
Werfen wir nun also mal einen Blick in diese Art von wissenschaftlichen Publikationen.
In einer Metaanalyse, in der 29 Studien mit insgesamt 2886 Teilnehmern betrachtet wurden, stellten sich die Autoren der Frage, inwieweit sich Meditation in gesunden Menschen auf Stress und Ängstlichkeit auswirkt. Sie fanden hierbei, dass Meditation große und gute Effekte auf den empfundenen Stress sowie moderate Effekte auf die Ängstlichkeit der Teilnehmer hatte (Khoury, Sharma, Rush, & Fournier, 2015).
Darüber hinaus fand eine systematische Übersichtsarbeit, die 23 Studien inkludierte, unter anderem eine reduzierte emotionale Erschöpfung (welche ein Kriterium von Burnout darstellt), ein reduziertes Stressempfinden sowie weniger Ängstlichkeit, Depressionen und berufliche Belastung. Höhere Werte fanden Sie unter anderem in Achtsamkeit, dem Erleben von persönlicher Leistungsfähigkeit, Selbstmitgefühl, Schlafqualität und Entspannung (Janssen, Heerkens, Kuijer, Heijden, & Engels, 2018).
Wenn du wissen willst, wie du mit Achtsamkeit deine Schlafqualität verbessern kannst, dann ließ dir einfach unseren Beitrag dazu durch!
Eine weitere Metaanalyse, die 39 Studien umfasste, fand durch achtsamkeitsbasierte Meditation unter anderem eine Verbesserung negativer Persönlichkeitsaspekte wie übermäßiger Dominanz, eine bessere Stressreduktion, eine erhöhte selbst beurteilte Achtsamkeit sowie ein besseres Wohlergehen und eine niedrigere emotionale Labilität (als Neurotizismus bezeichnet). Generell sind die in der Metaanalyse berichteten Auswirkungen von achtsamkeitsbasierter Meditation alle wünschenswert (Eberth & Sedlmeier, 2012).
Die letzte Metaanalyse, die wir uns heute anschauen, umfasst 20 Studien. Es wurden die Effekte von MBSR auf sowohl klinische Probleme wie z.B. Herzkreislauferkrankungen oder Depression als auch auf nicht-klinische Probleme wie Stressbewältigung betrachtet – und auch hier verbesserte MBSR, die physische und psychische Gesundheit signifikant (Grossman, Niemann, Schmidt, & Walach, 2010).
Im Großen und Ganzen kann man also zusammenfassen: Die positiven Effekte von Meditation und Achtsamkeit sind nicht nur subjektiv erlebbar, sondern auch objektiv nachzuvollziehen.
Wenn wir nun zurückdenken an die Statistiken, die wir zu Anfang beleuchteten, so lassen sich drei Hauptaussagen aus diesem Artikel ableiten:
Die Conclusio: Achtsamkeit und Meditation sollten einen Platz im betrieblichen Gesundheitsmanagement erhalten!
Die Studien, die in diesem Artikel angeführt wurden, stellen letztlich nur einen Ausschnitt aus der aktuell frequentiert durchgeführten Forschung an Meditation und Achtsamkeit dar. Sie zeigen jedoch auf, dass die Wissenschaft einige Evidenzen über die Effektivität dieser beiden Konzepte gesammelt hat. Das ist mittlerweile auch in der Wirtschaft angekommen – denn große, erfolgreiche Unternehmen nutzen bereits die Vorteile von Mindfulness, so beispielsweise Google oder Intel (Confino, 2014; Intel, 2015)
Insofern Sie sich privat für Meditation interessieren, bietet Mindfulife auch hier einige Möglichkeiten, mehr mit Achtsamkeit in Berührung zu kommen. Alternativ können Sie auf unserem Youtube Kanal geführte Meditationen ausprobieren.
Weiterhin empfehlen wir allen, deren Neugierde geweckt wurde, unsere Artikel zum Thema Meditation Wirkung sowie Achtsamkeit.
Wenn du dich auch für ausgefallener Themen wie eine Zwangsstörung interessierst und wie man es schafft so eine zu erkennen und anschließend behandelt, dann ließ dir gern unseren Beitrag dazu durch. Wir sehen uns gleich!
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TK. (27. Mai, 2019). Arbeitsunfähigkeitsfälle je Erwerbsperson nach Geschlecht in Deutschland in den Jahren 2009 bis 2018 (je Versicherungsjahr) [Graph]. In Statista. Zugriff am 07. September 2019, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/195938/umfrage/arbeitsunfaehigkeitsfaelle-von-erwerbspersonen-je-versicherungsjahr/
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