Jeder Mensch macht die verschiedensten Veränderungen im Leben durch. Wir geben dir Tipps, wie du es schaffen kannst, mit diesen so gut wie möglich umzugehen. Wir wünschen Dir viel Spaß beim Lesen!
Im Leben treffen wir immer wieder auf die verschiedensten Veränderungen, rückblickend bleibt nichts mehr so wie es ist. Das zeigt uns, dass wir nicht alles kontrollieren können, was Ängste auslösen kann. Gerade unangenehme Veränderungen können den Menschen stressen: eine Trennung, der Jobverlust, der Verlust einer geliebten Person. Interessant ist, dass viele Veränderungen bewusst herbeigeführt werden, wenn man unzufrieden mit der Situation ist. In diesem Artikel geben wir dir 3 Tipps, wie du besser mit Veränderungen umgehen kannst.
Aber vorher zur Frage, wieso es uns eigentlich so schwerfällt, uns auf Veränderungen einzustellen. Das liegt vor allem daran, dass wir alte Gewohnheiten aufgebaut haben, die sich in unserem Unterbewusstsein verankert haben. Da wir diese Gewohnheit kennen, gibt sie uns Sicherheit und ein gewisses Vertrauen. Viel Mut und Selbstvertrauen erleichtern den Umgang mit Veränderungen im Leben. Was kannst du tun, wenn du mitten in einer, vielleicht ungeplanten, Veränderungsphase steckst?
Es ist vollkommen normal, wenn mit Veränderungen Gefühle, wie Angst, Trauer oder Panik einhergehen. Wichtig ist, dass du alle Gefühle und Reaktionen deines Körpers wahrnimmst und diese benennst, ohne sie zu bewerten. Der Versuch die Gefühle zu unterdrücken oder Tränen zurückzuhalten, macht es nur schlimmer. Verdrängungen sollten vermieden werden, weil diese Emotionen später in einer noch stärkeren Form zurückkehren könnten oder dich körperlich krank machen können. Journaling kann eine gute Methode sein, gerade wenn du deine Gedanken sortieren musst. Vielleicht hilft es dir auch, mit jemandem darüber zu reden.
Veränderungen steigern häufig den Stresspegel im Körper, daher ist es wichtig, dass du weißt, wie du dich entspannen kannst. Um Stress abzubauen, eignet sich Sport und Bewegung, regelmäßiges Achtsamkeitstraining, Meditation, Atemübungen oder Yoga und Achtsamkeit. Wenn du diese Techniken anwendest, verringert dies den Ausstoß an Cortisol in unserem Körper und der "Ruhenerv" wird aktiviert. Auch wenn du mal keine Zeit haben solltest oder es dir schwerfällt, dich an hektisch laufenden Tagen zu entspannen, so nimm dir trotzdem mindestens 5-10 Minuten für dich.
Wenn sich die eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Jeder hat sicherlich schonmal von diesem Spruch gehört. Egal, ob die Veränderung gut oder schlecht ist, nutze sie als Gelegenheit etwas Positives in der neuen Situation zu finden. Wenn du deinen Job verloren oder eine langjährige Beziehung beendest hast, kannst du es dennoch als Neuanfang sehen. In ein paar Jahren wirst du zurückblicken und lächeln können.
Jede kleine Veränderung könnte dich Schritt für Schritt zu dir selbst führen: Überlege, welche Veränderungen haben dich zu dem gemacht, was du heute bist? Welche Möglichkeiten haben sich damit für dich eröffnet? Selbst wenn einige Erfahrungen dich nicht weit gebracht haben, so bist du trotzdem daran gewachsen. Du kannst aufschreiben, wofür du in dieser Phase der Veränderungen dankbar bist. Denn ohne Regen gibt es keine Sonne.
Wir hoffen, dass du, egal welche Situation kommen mag, dass du lernst, mit dieser umzugehen und dass dir diese Tipps geholfen haben!
Du hast nun 3 Tipps, die du bei anstehenden Veränderungen im Leben verwenden kannst. Interessiert es dich auch, wie du durch mentales Training für dein psychisches Wohlbefinden nutzen kannst. Dann ließ dir gern unseren Beitrag dazu durch!
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