In diesem Beitrag stellt sich Paulina, eine unserer Meditationslehrer:innen, den „10 Fragen an Paulina". Wir hoffen, dass du einige interessante Fakten über sie mitnehmen kannst! Viel Spaß beim Lesen.
Ich hatte von Meditation im Rahmen eines Seminars erfahren und fand es faszinierend, welche Auswirkungen damit einhergingen. Ich habe mithilfe einer App täglich meditiert, es aber aus Mangel an Motivation wieder sein gelassen. Immer wieder jedoch kreuzte das Thema Meditation in Form von Gesprächen, Seminaren oder Meditations-Challenges mein Leben. Im Rahmen einer Reflexion stellte ich mir u.a. die Frage, welche alltäglichen Routinen mein Leben bereichern und welche einen nachhaltigen Einfluss auf mich ausüben. So startete ich erneut die Reise in tägliche kurze Meditationen und diesmal blieb die Routine, da ich mein persönliches „Warum" geklärt hatte.
Um meine Praxis zu vertiefen, absolvierte ich später einen Mindfulness-based-stress-reduction (MBSR)- Kurs, der mir weitere Erkenntnisse und Erfahrungen auf meinem Meditationsweg bescherte. Schließlich führte dies zu der Ausbildung zur Meditationslehrerin hier bei Mindfulife, mit Hilfe derer ich nun selbst andere dabei unterstützen darf, ihren eigenen Meditationsweg zu finden und hoffentlich auszuweiten.
Durch die ganzen Ablenkungen, die wir in unserem hektischen Alltag erfahren, fällt es schwer, uns zu konzentrieren. Die Gedanken wandern unentwegt und Aufgaben oder Personen bekommen nicht oder nur teilweise unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Die Fokusmeditation hilft uns, unsere Konzentration (wieder) anzutrainieren. Gleichzeitig finde ich es wichtig, sich bewusst zu sein, welche Gehirnareale dabei aktiv werden und welches Netzwerk dafür zuständig ist, dass wir überhaupt abschweifen. Diese Erläuterung findet ebenfalls in der Meditation statt.
Einen hohen! Es gehört zu meinem Alltag sowie das Zähneputzen. Es ist wohltuend als auch erfrischend und fehlt, wenn ich es auslasse.
Wenn ich gestresst und wütend bin.
Ausgeglichener, geduldiger, zufriedener
Eine Teilnehmerin hatte erkannt, dass sie auch meditieren kann und darf, auch wenn sie und ihre Gedanken gerade unruhig sind und dass Meditation nicht gleichbedeutend ist mit allseits vorhandener Entspannung.
Ich hatte einst überraschenderweise ein unglaubliches Verbundenheitsgefühl mit diesem Planeten, inklusive allen Menschen und mit unserer Natur wahrgenommen.
Nicht allen meinen Gedanken zu glauben (auch heute noch!).
Steter Tropfen höhlt den Stein! Nimm dir fünf Minuten jeden Tag für eine kleine Meditation Zeit und sei liebevoll mit dir selbst, wenn du es mal nicht schaffst. Lass dich von der Meditationsapp-Landschaft unterstützen (7mind, headspace etc.)
Der Kurs ist für alle geeignet, die ihren Fokus schärfen wollen und die einen Einblick erhalten möchten, welcher Bereich im Gehirn durch die Meditation angesprochen wird.
Du hast nun ein paar interessante Fakten über Paulina erhalten. Aber interessierst du dich auch für die Meditationslehrerin Katrin? Dann lies dir einfach unseren Beitrag „10 Fragen an Katrin" durch!
Wenn du das Meditieren selbst ausprobieren willst, heißen wir dich in unserer Mindclub App herzlich willkommen. Bequem von Zuhause aus kannst du an einer unserer zahlreichen von Expert:innen geleiteten live Meditation-Sessions oder Audio-Meditationen teilnehmen.
Wir freuen uns auf dich!
Unterstütze Kinder spielerisch beim Meditieren lernen mithilfe unseres liebevoll illustrierten Karten-Sets mit 10 Kindermeditationen.