MBTI-Persönlichkeitstest: Was genau ist das und was steckt dahinter?

Veröffentlicht am
14 Oktober 2025
Zuletzt aktualisiert
6 Oktober 2025
MBTI Myers Briggs Type Indicator

„Welcher MBTI-Typ bist Du?“ – Vielleicht bist Du genau deshalb hier gelandet, weil Dir diese Frage schon einmal gestellt wurde und Du nicht so recht wusstest, was Du darauf antworten sollst. Der Myers-Briggs Type Indicator (MBTI) zählt seit vielen Jahren zu den bekanntesten und am häufigsten eingesetzten Persönlichkeitstests weltweit. Er funktioniert wie ein Kompass: leicht verständlich und hilfreich als Orientierung in vielen Lebensbereichen – ob im Beruf, im Team, in Beziehungen oder in der persönlichen Entwicklung. Kein Wunder, dass er bis heute Millionen von Menschen fasziniert.

In diesem Artikel erfährst Du, wie der MBTI funktioniert, warum Selbstreflexion dabei so wichtig ist, wofür er genutzt wird und wo seine Grenzen liegen.

Was ist der MBTI?

Die Idee des MBTIs basiert auf der Persönlichkeitsforschung von Carl Gustav Jung. Er ging davon aus, dass zwar jeder Mensch individuell und einzigartig ist, aber bestimmte Präferenzen – also bevorzugte Neigungen – ähnlich wie bei einer bevorzugten Hand (Rechts- oder Linkshänder) aufweist.

Jung unterschied vier psychologische Grundfunktionen, die in jedem Menschen vorhanden sind, aber unterschiedlich stark ausgeprägt sein können: Denken, Fühlen, Empfinden und Intuition. Ergänzt wurden diese durch die beiden weiteren Erscheinungsformen: Extraversion und Introversion.

Darauf aufbauend entwickelten Katharine Briggs und ihre Tochter Isabel Myers in den 1930er- und 1940er-Jahren den Myers-Briggs Type Indicator (MBTI). Sie erweiterten Jungs Typenlehre und stellten folgende entgegengesetzte Präferenzpaare gegenüber:

MBTI beschreibt damit vier verschiedene, dichotome (zweigliedrige) Persönlichkeitsmerkmale. Jeder Mensch hat dabei eine natürliche Präferenz für einen der beiden Pole. Wenden wir unsere bevorzugte Seite an, fühlen wir uns meist sicherer und authentischer – so wie beim Schreiben mit der bevorzugten Hand, während die andere eher ungewohnt und anstrengend wirkt.

Wie funktioniert der MBTI-Test?

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Die Persönlichkeitstypen im MBTI werden nach vier zentralen Fragen eingeordnet. Daraus ergeben sich acht MBTI-Präferenzen:

Woher beziehe ich meine Energie?

  • (E=Extraversion) Extrovertierte gewinnen ihre Energie aus der Interaktion mit Menschen und aus Aktionen. Sie sind kontaktfreudig, leicht kennenzulernen, ausdrucksstark und ergreifen oft die Initiative.
  • (I=Introversion) Introvertierte schöpfen Energie aus der eigenen Innenwelt der Gedanken, Emotionen und Eindrücke. Sie bevorzugen Privatsphäre, sind zurückhaltender, schwerer kennenzulernen und ergreifen die Initiative nur, wenn es ihnen wichtig erscheint.

Wie nehme ich Informationen auf?

  • (S=Sensing) Menschen, die zum Empfinden neigen, nehmen Informationen zum realen und fühlbaren Geschehen war, also das, was tatsächlich passiert – die aktuelle Realität. Sie orientieren sich an Fakten und Details, sind praktisch und realistisch, gehen Schritt für Schritt vor und vertrauen auf Erfahrung.
  • (N=Intuition) Menschen, die nach Intuition vorgehen, nehmen Informationen auf, indem sie das große Ganze betrachten und sich dabei auf Verknüpfungen konzentrieren. Sie richten den Blick auf das, was sein könnte – zukünftige Möglichkeiten. Sie denken in Bildern, sind ideenreich, kreativ und vertrauen der Inspiration.

Wie komme ich zu meinen Entscheidungen?

  • (T=Thinking) Rationale Denker-Typen entscheiden auf Basis von Logik und Sachlichkeit. Sie sind analytisch, objektiv und lassen Gefühle weniger stark einfließen.
  • (F=Feeling) Gefühlsbetonte Typen treffen Entscheidungen aufgrund persönlicher, subjektiver Überlegungen und Wertvorstellungen und eher „aus dem Bauch heraus“. Sie sind sehr empathisch und legen großen Wert auf Harmonie.

Wie gehe ich mit der Außenwelt um?

  • (J=Judging) Urteiler bevorzugen Struktur, Planung und Routinen – kurz: einen organisierten Lebensstil. Sie fühlen sich wohl, wenn „die Dinge geregelt“ sind, sei es durch feste Termine oder klare Verbindlichkeiten, und sind zudem entscheidungsfreudig.
  • (P=Perceiving) Wahrnehmer bevorzugen Offenheit, Spontaneität, Veränderungen und führen lieber einen flexiblen Lebensstil. Detaillierte Pläne und endgültige Entscheidungen empfinden sie oft als einschränkend oder kontrollierend. Sie tun sich daher schwer, sich festzulegen, und halten ihre Optionen gerne offen.

Aus der Kombination dieser vier Dimensionen ergibt sich ein vierstelliger „Code“ als Kürzel für die Typangabe (z.B. Extraversion + Intuition + Feeling + Perceiving = ENFP). Insgesamt ergeben sich so 16 verschiedene Persönlichkeitstypen, die typische Muster im Denken, Fühlen und Handeln abbilden.

Diese 16 Typen lassen sich wiederum in vier Hauptgruppen zusammenfassen:

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Selbsteinschätzung und Selbstreflexion mit dem MBTI

Die Beschäftigung mit dem eigenen „Ich“ öffnet viele Türen: Sie hilft, sich und andere besser zu verstehen, eigene Verhaltensmuster zu erkennen und persönliche Entwicklungsschritte einzuleiten.

Die Selbstreflexion fällt jedoch nicht immer leicht. Oft ist es schwierig, die eigene Präferenz eindeutig festzustellen. Bevor Du den MBTI-Test machst, lohnt es sich, an bestimmte Situationen zu denken, in denen Du Dich „ganz Du selbst“ gefühlt hast – frei von Druck oder äußeren Erwartungen. Grundsätzlich gilt: Du selbst kannst Dich am besten einschätzen.

Hier kommt Achtsamkeit als hilfreiches Werkzeug zum Einsatz: bewusstes Innehalten und Beobachten. Stelle Dir dazu folgende Reflexionsfragen:

  • Was entspricht meinem natürlichen Verhalten am ehesten?
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich keine Rollen oder Erwartungen erfüllen muss?
  • Wie wurde ich früher – etwa als Kind oder Jugendlicher – wahrgenommen?
  • Wie reagiere ich bei leichtem Stress?

Wichtig dabei: nicht bewerten. Ganz gleich, welche Antworten oder Gedanken auftauchen – auch wenn sie sozial nicht „erwünscht“ sind – nimm sie achtsam wahr und akzeptiere sie, ohne Dein Selbstbild zu beschönigen. Es gibt keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten. Entscheidend ist, wie Du tatsächlich bist – nicht, wie Du gerne wärst.

Um Deine Präferenzen noch klarer wahrzunehmen, helfen kleine, alltagstaugliche Übungen:

  • Tagebuch / JournalingNotiere, wann Du Dich energiegeladen fühlst – und wann erschöpft.
  • Stress-Situationen beobachten: Achte bewusst darauf, welche Muster sich zeigen (z.B. Rückzug, Analyse, Bauchgefühl).
  • Feedback einholen: Bitte vertraute Menschen um eine ehrliche Rückmeldung und vergleiche diese mit Deiner eigenen Wahrnehmung.
Selbstreflexion MBTI

Plane Dir für diese Selbstreflexion bewusst 20–30 Minuten Ruhezeit ein. So sammelst Du Deine Gedanken, beobachtest Dich achtsam und gewinnst ein klareres Bild von Dir selbst, bevor Du den Test beginnst. Beim Ausfüllen solltest Du jedoch die Fragen möglichst zügig und spontan beantworten und nicht zu lange bei einzelnen Items verweilen, da zu viel Grübeln die Ergebnisse verzerren kann.

Nachdem Du Deinen Persönlichkeitstyp kennst, lohnt es sich, die Auseinandersetzung fortzuführen: Jeder MBTI-Typ bringt eigene Stärken, typische Problemlösungsstrategien und mögliche Entwicklungsbereiche mit. Wer diese Chancen erkennt und sich damit auseinandersetzt, kann die persönliche Entwicklung langfristig vorantreiben.

Wozu wird der MBTI eingesetzt – und welche Vorteile bietet er?

Der MBTI findet sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext Anwendung.

Er wird dabei so eingesetzt, um Einblicke in die Persönlichkeitsunterschiede zu erhalten und um Möglichkeiten für Wachstum und Entwicklung zu eröffnen.

Beruflicher Kontext

Gerade im Arbeitskontext ist der MBTI weit verbreitet. Unternehmen profitieren davon, wenn sie die Unterschiede ihrer Mitglieder nicht nur kennen, sondern auch gezielt nutzen:

1. Verbesserte Kommunikation: Der MBTI unterstützt dabei, die Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern besser und effizienter zu gestalten, indem der Kommunikationsstil an die jeweiligen Präferenzen angepasst wird.

  • Beispiel: Mit realistischen Typen (S) kommuniziert man am besten mit klaren Fakten und Details, während man bei Introvertierten (I) die von ihnen häufig bevorzugte schriftliche Kommunikation nutzt.

2. Transparente Entscheidungsstile: Der MBTI macht sichtbar, was einzelne Persönlichkeiten benötigen, um Entscheidungen treffen zu können, schafft also Transparenz der Entscheidungsstile. Dadurch werden Prozesse klarer, effektiver und oft auch beschleunigt.

  • Beispiel: Denker (T) überzeugt man am besten mit präzisen, sachlich-logischen Argumenten, während ein Fühlen-Typ (F) eher durch die Ansprache persönlicher Werte zur Entscheidung bewegt wird.

3. Gezielte Karriereberatung: Bei Karriereberatungsprozessen ist der MBTI wirkungsvoll, um (verborgene) Stärken zu analysieren, typische Verhaltensmuster zu erkennen und mögliche Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. So lassen sich berufliche Entwicklungswege individuell förderlich gestalten.

  • Beispiel: Ein Wahrnehmer (P) kann in seiner beruflichen Entwicklung besonders aufblühen, wenn er Aufgaben zugeteilt bekommt, die Flexibilität sowie Vielfalt bieten.

4. Ideale Teamzusammenstellung: Der MBTI kann als Kompass bei der Bildung von Teams genutzt werden. Unterschiedliche Präferenzen werden so vereint, dass sie sich gegenseitig ergänzen und so „best performing“-Teams entstehen, in denen die Stärken jedes Einzelnen optimal zum Tragen kommen.

  • Beispiel: Ein Intuitiver (N) erkennt neue Möglichkeiten und größere Zusammenhänge, während ein Sensorischer (S) auf Realisierbarkeit und Ressourcen achtet – so ergänzen sie sich optimal.

5. Vorbeugende Konfliktprophylaxe: Der MBTI macht bevorzugte Lern- und Arbeitsstile sichtbar, fördert so das Verständnis für Unterschiede und erleichtert den Umgang miteinander. So lassen sich Missverständnisse vermeiden und Konflikte frühzeitig vorbeugen.

  • Beispiel: Der Arbeitsstil eines Judgers (J) ist durch ein gleichmäßiges Tempo und das Einhalten von Terminen geprägt, während ein Perceiver (P) starre Zeitpläne eher als Einschränkung empfindet und einen flexiblen Arbeitsstil bevorzugt.

6. Angepasster Führungsstil: Ein Verständnis für die Auswirkungen des persönlichen Führungsstils auf die Motivation und das Commitment der Mitarbeiter ist enorm wichtig. 

  • Beispiel: Führungskräfte können gefühlsorientierte Mitarbeiter (F) mit wertschätzender Ansprache und einem harmonischen Umfeld motivieren, während Denker (T) vor allem durch klare Strukturen und realistische Ziele angesprochen werden.

Privater Kontext

Auch über die Arbeitswelt hinaus kann der MBTI-Test wertvolle Impulse geben. Einige Erkenntnisse lassen sich direkt auf den privaten Bereich übertragen:

1. Kommunikation: Wer den eigenen Kommunikationsstil und den seines Gegenübers kennt, erhält wertvolle Hinweise für einen respektvollen und angemessenen Umgang.

2. Konfliktanalyse: Der MBTI kann helfen, Konflikte in Beziehungen oder Partnerschaften besser zu verstehen – etwa wenn unterschiedliche Bedürfnisse oder andere Arten von Wertschätzung oder auch „love Languages“ aufeinandertreffen oder unterschiedlicher Konfliktstil.

  • Beispiel: Persönlichkeitstypen wie „Diplomaten“ zeigen Liebe durch starke Zuneigung und Gefühlsäußerungen, während „Analytiker“ weniger durch körperliche Nähe, sondern eher durch lebhafte Gespräche und echtes Interesse dem Partner ihre Liebe ausdrücken.
Love language MBTI

3. Persönliche Entfaltung: Jeder Typ bringt bestimmte Stärken mit, aber auch „blinde Flecken“. Wir neigen dazu, uns auf unsere Stärken und vertrauten Problemlösungsstrategien zu konzentrieren und somit unsere bevorzugten Funktionen immer wieder einzusetzen, während die entgegengesetzte Funktion untrainiert bleibt. Das ist zunächst bequem, kann uns langfristig jedoch einseitig machen. Wer jedoch auch seine weniger bevorzugten Seiten bewusst trainiert, gewinnt an Flexibilität und Handlungsspielraum.

4. Erkennen von Stressoren: Die achtsame Auseinandersetzung mit den eigenen MBTI-Präferenzen kann helfen, Stressauslöser bewusster wahrzunehmen. Da sich Präferenzen auch auf den Umgang mit und die Reaktionen auf Stress auswirken, unterstützt dieses Wissen dabei, Strategien für eine wirksame und produktive Stressbewältigung im Alltag zu entwickeln.

Kritikpunkte und Missverständnisse am MBTI

Der MBTI basiert zwar auf jahrelanger Forschungsarbeit, die seine Aussagekraft untermauert, stößt dennoch immer wieder auf Kritik und wird in der Psychologie fachlich nicht anerkannt.

  • Keine wissenschaftliche Ausbildung der Entwicklerinnen: Weder Katharine Briggs noch Isabel Myers waren Psychologinnen. Kritiker sehen darin eine fehlende wissenschaftliche Grundlage. Allerdings zeigt die Geschichte viele Beispiele (z.B. Steve Jobs), dass auch Menschen ohne formale Ausbildung bedeutende Leistungen erbringen können.
  • Begrenzte Zuverlässigkeit (Reliabilität): Testwiederholungen führen teils zu unterschiedlichen Ergebnissen, da Tagesform oder aktuelle Lebensumstände die Selbsteinschätzung beeinflussen können. Gleichzeitig zeigen Test-Retest-Studien mit MBTI Global Step I Korrelationen zwischen 0,81 bis 0,86 über mehrere Wochen – was auf eine hohe Zuverlässigkeit hinweist (Myers, McCaulley, Quenk & Hammer, 2018).
  • Barnum-Effekt: Da die Definitionen der Typen oft eher allgemein und positiv formuliert sind, tritt beim MBTI-Test oft der sog. Barnum-Effekt auf: Menschen empfinden solche Aussagen leicht als besonders zutreffend für sich selbst – ähnlich wie bei Horoskopen.
  • Kein Vorhersagewert für Erfolg: Kritiker bemängeln, dass der MBTI keine nachweisbare Verbindung zwischen Persönlichkeitstyp und beruflichem Erfolg herstellen kann. Tatsächlich ist er auch nicht dafür entwickelt worden, Erfolg in einem bestimmten Beruf vorherzusagen. Der MBTI beschreibt Präferenzen, sagt jedoch nichts über Fähigkeiten, Kompetenzen oder die tatsächliche Arbeitsleistung aus. Daher gilt es sogar als unethisch, ihn als Grundlage für Einstellungsentscheidungen oder Bewerberauswahl zu verwenden.

Fazit

Die Auseinandersetzung mit den MBTI-Persönlichkeitstypen macht die Unterschiede zwischen Menschen verständlicher und nachvollziehbar. Im alltäglichen Umgang mit unseren Mitmenschen – ob Partner, Kollegen, Freunde, Eltern, Kindern oder Chefs – sind es oft genau diese Unterschiede, die entweder zu Missverständnissen und Konflikten führen oder aber zu inspirierender Zusammenarbeit und gegenseitigem Wachstum beitragen.

Zusammen mit etwas Achtsamkeit kann er helfen, die eigenen Stärken bewusster wahrzunehmen, gezielt einzusetzen und so Selbstreflexion sowie persönliche und berufliche Entwicklung zu fördern. Gleichzeitig gilt es, die Kritikpunkte im Blick zu behalten und den MBTI nur als Orientierungshilfe zu verstehen – ohne Menschen direkt in starre Schubladen zu stecken. Denn jeder Mensch ist aufgrund seiner individuellen Anlagen, Lebenserfahrungen, Fähigkeiten und kulturell-sozialen Prägungen wirklich einzigartig und weit mehr als nur ein „Typ“.

Und nun zurück zu meiner Eingangsfrage: Welcher MBTI-Typ bist Du? Finde es heraus mit dem kostenlosen MBTI-Persönlichkeitstest.

Da-Yong K. (Psychologiestudentin)

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Quellen

Bradford, V. (2023). MBTI®: Fakten und häufige Kritikpunkte. The Myers-Briggs Company. Zuletzt abgerufen am 9. September 2025 von https://eu.themyersbriggs.com/de-DE/Knowledge-centre/Blog/mbti-fakten-und-haufige-kritikpunkte

Kemter, M. (2025). Was ist der MBTI-Persönlichkeitstest? – Das Wichtigste im Überblick. Stuttgarter Nachrichten. Zuletzt abgerufen am 9. September 2025 von https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mbti-persoenlichkeitstest-mhsd.6d234f00-46a7-4d79-b5da-9efb87e3c1ff.html

Lorenz, T., & Oppitz, S. (2012). 30 Minuten Selbst-Bewusstsein: Mit dem Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI). GABAL Verlag.

Myers, I. B., McCaulley, M. H., Quenk, N. L., & Hammer, A. L. (2018). MBTI® manual for the global Step I™ and Step II™ assessments. The Myers-Briggs Company. 

Rawitzer, H., & Hefti, J. (2017). Die Myers-Briggs-Typologie: Mithilfe von Persönlichkeitstypologie effizienter zusammenarbeiten. Zeitschrift Führung + Organisation (zfo), 86(5), S. 319–322.

Reynvaan, C. H. H. (2022). Selbstreflexion. In Wie geht Industrie? Erfahrungswissen eines Managers für Absolventen der MINT-Fächer (S. 289–297). Springer Spektrum. https://doi.org/10.1007/978-3-662-65850-5

Scharlau, C. (2004, 1. März). Myers-Briggs Typenindikator — ein ressourcenfokussierendes Instrument für Coaching und Karriereberatung. Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 11(1), S. 13-25. https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s11613-004-0003-4.pdf

The Myers-Briggs Company. (2020). Myers-Briggs Typen Indikator® Bericht zur Wirkung auf andere (Beispielbericht, Typ ENTP). The Myers-Briggs Company. Zuletzt abgerufen am 9. September 2025 von https://eu.themyersbriggs.com/-/media/Files/PDFs/Reports-in-other-languages/MBTI-Step-I/MBTI_Personal_Impact_Report_ENTP_German_2020.pdf

The Myers-Briggs Company (2025). Myers-Briggs Typen Indikator® Bericht zur Wirkung auf andere (Beispielbericht, Typ ISTJ). The Myers-Briggs Company. Zuletzt abgerufen am 9. September 2025 von https://ap.themyersbriggs.com/content/Sample%20Reports/MBTI®Complete_MBTI®_Personal_Impact_Report_Combo_(German)_Sample_DE_DE_266520.pdf 

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