Wetter und Gesundheit

Veröffentlicht am
19 Oktober 2022
Zuletzt aktualisiert
12 Januar 2024
Inhaltsübersicht

Bist du auch oft wetterfühlig und hängt deine Stimmung davon ab, ob die Sonne scheint oder nicht? Der folgende Beitrag liefert dir Antworten darauf, wie Wetter und Gesundheit miteinander zusammenhängen.

Wetter und Gesundheit – Ein paar Fakten

Jede dritte Person ist bei zu schnell wechselndem Wetter angeschlagen, hat eine innere Unruhe, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche oder ist einfach zu gereizt.

Schlechtes Wetter wirkt sich negativ auf deine Psyche aus und kann die Lebensqualität beeinträchtigen.

Für Migräne, Bluthochdruck oder Rheuma wird oft das Wetter verantwortlich gemacht. Symptome einer Depression können sich bei schlechtem Wetter verschlimmern.

Wetter und Gesundheit – Schlechtes Wetter sorgt oft für schlechte Laune

Wenn es tagelang regnet oder die Sonne nur noch wenig scheint, scheint uns nichts mehr trösten zu können. Aber dem Wetter die Schuld für unsere Launen zu geben, wäre viel zu einfach und falsch. Das Wetter kann uns zwar empfindlich machen, aber nicht verantwortlich für Krankheiten sein. Wenn man weiß, wie uns welches Wetter beeinflusst, kann man reagieren.

So beeinflusst uns das Wetter:

  • Abgeschlagenheit
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Schlafstörungen
  • Gereiztheit
  • Angstzustände

Was man jetzt bei Schlecht-Wetter tun sollte: Versuche, Belastungen oder Streitereien zu vermeiden, ganz egal wie kalt oder verregnet es sein sollte. Versuche, dich zu entspannen, indem du meditierst, die Augen schließt und dich auf deinen Atem konzentrierst. Eine achtsame Haltung kann dir dabei helfen. Beurteile keine Reaktionen in deinem Körper, sondern beobachte, wann sich deine Stimmung verändert. Wenn du weißt, was genau die Ursache sein könnte, hilft es dir, einen Weg für dich zu finden, um bessere Laune zu bekommen.

Wetter und Gesundheit – 7 Tipps, die dir gegen die „Wettersymptome” helfen

  1. Dich an das Wetter gewöhnen: Wenn du starke Probleme mit dem Wetterwechsel hast, trainiere deinen Körper mit Wechselduschen und Saunagänge
  2. Besser Schlafen: Ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung tragen dazu bei, dass die Symptome gelindert werden
  3. Meditation und Gesundheit – Verbringe einige Stunden im Freien: Du solltest dich ausreichend bewegen und am Tag circa drei Stunden draußen sein!
  4. Achtsamkeit im Sport: Vor allem Wandern, Joggen und Radfahren tun deinem Körper gut und helfen dir, dich schneller an die Kälte zu gewöhnen
  5. Herz­patient:innen Achtung: Wenn die Temperatur draußen sehr schnell fällt, steigt das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls. Daher sollten sich Risikopatient:innen am besten in warme, beheizte Räume zurückziehen
  6. Akupunktur oder Massagen: Akupunktur und Massagen können dir helfen, Spannungen zu lösen und verbessern folglich deine Stimmung

Meditation und Gesundheit

Du möchtest mehr darüber erfahren, wie unser Immunsystem beeinflusst wird? Dann schau doch mal in unserem Beitrag über Meditation und Gesundheit vorbei. Wir sehen uns gleich!

Online meditieren mit der Mindclub App

Wenn du das Meditieren selbst ausprobieren willst, heißen wir dich in unserer Mindclub App herzlich willkommen. Bequem von Zuhause aus kannst du an einer unserer zahlreichen von Expert:innen geleiteten live Meditation-Sessions oder Audio-Meditationen teilnehmen.

Wir freuen uns auf dich!

Hinterlassen Sie den ersten Kommentar